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Kirche sein in Ereignissen und Entwicklungen

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Kirche sein in Ereignissen und Entwicklungen

Dreikönigsfenster Kathedrale FribourgWeihnachtsgruss des Liturgischen Instituts:
Auf dem Weg sein (syn-hodos) damals und heute

Die Kindheitsgeschichten bei Matthäus und Lukas erzählen uns viel von Menschen, die auf dem Weg sind ...

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DOK-Sitzung am 15.11.2022:
Präsentation von KG_neu und Strategieziel LI

Im Mittelpunkt der Sitzung standen zwei Themen aus dem Bereich Liturgie: Am Vormittag berichtete die Arbeitsgruppe, die unter dem Arbeitstitel KG_neu formiert wurde. Sie stellte ihre bisherigen Abklärungen und Vorschläge zur Neugestaltung des Kirchengesangbuches vor. Am Nachmittag erläuterte Dr. Gunda Brüske der DOK die Vision und das Strategieziel des LI sowie operative Ziele und Massnahmen.

Communiqué der Sitzung DOK 15.11.2022

Logo Synode 2021-24Die Eucharistie als „Quelle und Höhepunkt“ der synodalen Dynamik -
zum Arbeitsdokument für die kontinentale Etappe

Unter dem Titel "Mach den Raum deines Zeltes weit" (Jes 54,2) steht das Dokument für die kontinentalen synodalen Versammlungen. Themen des nationalen Schweizer Berichts begegnen auch hier. Die Eucharistiefeier und das gottesdienstliche Leben werden allerdings stärker gewichtet und synodal kontextualisiert. Ein Überblick zum Thema Liturgie in Form von Zitaten.

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Anselm Gruen Fest liturgische DiensteEin grosses Dankeschön für freiwillige Dienste -
ein Beitrag von Marianne Bolt

Ein Gottesdienst ohne die Ehrenamtlichen sähe karg aus. So bedankte sich das Liturgische Institut mit dem «Fest für liturgische Dienste» bei all jenen, die sich freiwillig in der Liturgie engagieren. Im Kloster Einsiedeln wurden sie gefeiert; Festredner war P. Anselm Grün.

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Foto Martin Manigatterer in Pfarrbriefservice.deMinistrantinnen - offiziell seit 30 Jahren

Eigentlich war es nichts Neues, als der Dienst von Ministrantinnen durch eine Antwort von Papst Johannes Paul II. in der Audienz am 11. Juli 1992 öffentlich bestätigt wurde. Aber eine Frage war es doch geblieben. 30 Jahre sind seit dieser Bestätigung vergangen. Viele Mädchen waren und sind Ministrantinnen. Das verdient Dank und bei aller erfreulichen Selbstverständlichkeit wenigstens eine kurze Meldung (Foto: M. Manigatterer in Pfarrbriefservice.de).

Ein empfehlenswerter Blick in die Geschichte (Fachstelle Ministrieren der Erzdiözese Wien)

Logo Synode 2021 23 thumbSchweizer Synodenbericht 2022

Dem Synodenbericht liegen die in jedem Bistum online publizierten diözesanen Berichte zugrunde. Die Pastoralkommission der Schweizer Bischofskonferenz erstellte eine Zusammenfassung, die an der Synodalen Versammlung Schweiz am 30. Mai 2022 im Kloster Einsiedeln intensiv beraten und diskutiert wurde. Die Ergebnisse dieser Beratungen führten zum nationalen Synodenbericht, den die SBK am 15.8.2022 veröffentlichte. Die Liturgie spielt darin eine beachtliche Rolle.

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kirchengesangbuch fragezeichen thumbNeuer Name gesucht!

Haben Sie eine Idee, wie das Nachfolgeprodukt zum Kirchengesangbuch 1998 heissen könnte?

Seit 2018 setzt sich die Deutschschweizerische Ordinarienkonferenz DOK mit der Nachfolge des Kirchengesangbuches von 1998 auseinander. Von einer Übernahme des Gotteslobes, welches 2013 in Deutschland und Österreich eingeführt wurde, sah die DOK ab, sie rief jedoch 2019 unter der Leitung von Abt Urban Federer die AG Chance Kirchengesang ins Leben. 2020 wurde die breitangelegte Umfrage «Chance Kirchengesang» durchgeführt. Die Auswertung und weiteren Prozessschritte daraus wurden in zwei Hearings 2020 und 2021 präsentiert und vertieft.

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Apostolisches Schreiben "Desiderio desideravi"
über die liturgische Bildung des Volkes Gottes

Mit dem am 29.6.2022 veröffentlichten Apostolischen Schreiben Desiderio desideravi „über die liturgische Bildung des Volkes Gottes“ möchte Papst Franziskus dazu beitragen, „unser Staunen über die Schönheit der Wahrheit des christlichen Feierns neu zu entfachen, uns an die Notwendigkeit einer authentischen liturgischen Bildung zu erinnern und die Bedeutung einer Kunst des Feierns zu erkennen, die im Dienst der Wahrheit des Pascha-Mysteriums und der Teilnahme aller Getauften steht, jeder mit der Besonderheit seiner oder ihrer Berufung.» (Nr. 62)

Dazu nimmt er immer wieder auf die Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium des Zweiten Vatikanischen Konzils Bezug, betont erneut die Einheit des einen nachkonziliaren römischen Ritus, schaut durchaus kritisch auf die eine oder andere Haltung von Mitfeiernden wie Vorstehenden (ars celebrandi) und gibt Romano Guardinis Ansatz von liturgischer Bildung viel Raum (auch über die ausgewiesenen Zitate hinaus). Franziskus unterscheidet begrifflich zwischen «Bildung zur Liturgie hin und die Bildung von der Liturgie her» (Nr. 34), was sich sachlich an Guardini anschliesst, dort bei ihm aber nicht so formuliert ist. Nur wenige, insbesondere geistliche Aspekte seien herausgegriffen (eine gute Zusammenfassung bietet Radio Vatican).

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